Quelle (Quizlet): ÖH
Eine digitale Anlaufstelle, auf der man schnell Emails und To Dos checken kann? Anlaufstellen und Angebote von der Universität auf einen Blick? Events für Studierende, von ÖH und StVen? Vernetzungsmöglichkeiten?
All das gibt es auf dem Student Place – ein Login, alles drin: Orientiert, Informiert und Verbunden an der Universtität Salzburg.
Mit Karteikarten lernen klingt toll? Oder klänge es toll, aber die Motivation die Karten zu beschriften fehlt? Dann ab zu Quizlet! Diese App lässt einen bequem verschiedene Lernsets am Smartphone zusammenstellen. Man kann Bilder einbauen und Vokabeln werden automatisch übersetzt. So kann man immer und überall lernen und hat alles auf dem Smartphone gespeichert: Lerntools und Karteikarten, kostenlos | Quizlet
Erhältlich für: IOS, Android und GooglePlay
Student:innen und Uni-Mitarbeiter:innen erhalten für jeden Euro der bezahlt wird zwei Mensa Coins. Außerdem:
In der App sieht man den aktuellen Punktestand und – noch viel wichtiger – den Menüplan!
Schon mal von der Mensa Card gehört? Das ist eine von der ÖH bezuschusste Karte, die man sich im ÖH Beratungszentrum am Unipark abholen kann! Damit bekommt man Mensa Essen günstiger!
StudySmarter ist die perfekte App für alle, die effizienter lernen und sich optimal auf Prüfungen vorbereiten wollen. Egal ob Zusammenfassungen, Karteikarten oder interaktive Lernpläne – hier findet man alles, um strukturiert und produktiv zu arbeiten. Man kann eigene Lernmaterialien erstellen oder auf geteilte Inhalte von anderen Studierenden zugreifen.
Besonders praktisch: Die App analysiert das Lernverhalten und hilft, smarter statt härter zu lernen. Perfekt für lange Bib-Sessions oder den Last-Minute-Cramming-Marathon! 🚀
Schon ausprobiert? 🙌
Wer ganz automatisch zum Handy greift, kann sich Apps wie App Block runterladen. Damit kannst du Apps und Internetseiten für bestimmte Tageszeiten sperren. Ideal um Instagram und Co für bestimmte Zeiträume auszublenden. Bei der App Forest kann man mit der eigenen Produktivität auch noch (virtuelle) Bäume pflanzen und gemeinsam mit Kommiliton:innen arbeiten.
Nächte durchmachen? Keine gute Idee. Mehrere kurze Lernphasen am Tag sind oft effizienter als ein stundenlanger Lernmarathon mit Koffeindoping. Vielen hilft zum Beispiel die Pomodoro-Technik: Dafür lernt man 25 Minuten konzentriert, dann klingelt ein Wecker. Bevor es weitergeht, gönnt man sich eine fünfminutige Pause, in der man den Instagram-Feed durchscrollen oder Facebook checken darf, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Es reicht, sechs bis acht Stunden am Tag zu lernen.
Nachhaltige Alternative zur Google Suchmaschine gesucht? Wir empfehlen Ecosia. Mit dieser Suchmaschine kann man Bäume pflanzen lassen! Ecosia verwendet die Einnahmen aus deinen Suchanfragen, um dort Bäume zu pflanzen, wo sie dringend benötigt werden. Ab zur kostenlosen Browser-Erweiterung, um mit jeder Suche zur Anpflanzung beizutragen.
Noch mehr Tipps zum Thema Lernen gesucht?
Die ÖH hat dazu einen echt hilfreichen Blogbeitrag – die Tipps finden wir echt klasse!
Wir lernen tatsächlich am liebsten in der Bib! Entweder im Unipark (da kann man sich so schön “in den Keller verziehen” und die Außenwelt ausblenden) oder in der Hauptbib (die hat auch samstags auf!). Aber auch die Stadtbib eignet sich ziemlich gut dafür…
Schon mal mit der eigenen Lernmethode auseinandergesetzt?
Die ÖH schon – wir empfehlen, man bei diesem Beitrag vorbeizuschaun und eine neue Methode auszuprobieren! Damit kann Lernen tatsächlich auch Spaß machen!
Unsere Lieblingsmethode, wenn wir nicht gerade die Wohnung mit Haftnotizen zugeklebt haben, Co-Studying! Sich mit Kommiliton:innen real oder online früh am Morgen zu treffen, Tagesziele zu vereinbaren, parallel nebeneinander/im gleichen online Raum zu arbeiten und sich einfach Gesellschaft zu leisten. Auch fein: Sich gemeinsame Kaffeepausen zu gönnen und das Ganze zusammen durchzustehen! Macht viel mehr Spaß 🙂 Und am Ende das Tages kann man in der Gruppe ein Fazit ziehen.