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Erlebst du gerade viele persönliche Veränderunge

Erlebst du gerade viele persönliche Veränderungen in deinem Leben? Ein Studium bringt nicht nur zu Beginn viele neue Kontakte und Eindrücke, sondern ist bis zum Abschluss oft von Veränderungen geprägt. Durch Auslandssemester, Nebenjobs, Hobbys, Studentenheim & Co sind wir regelmäßig in unterschiedlichen sozialen Gruppen. Warum das gut ist, erklären wir dir heute. ⁠
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Studien haben gezeigt, dass es gut für unsere Gesundheit ist, wenn wir uns mehreren Gruppen zugehörig fühlen. Vor allem bei Veränderungen, Chaos und Neuanfängen dienen uns diese Gruppen als Resilienz-Ressourcen, um verschiedene Lebensaufgaben zu meistern. ⁠
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Wir freuen uns auf dich!

Finde deinen optimalen Lernort! Denn das, was du g

Finde deinen optimalen Lernort! Denn das, was du gerade brauchst, um deine unterschiedlichen Uni-Aufgaben auch machen zu können, kann sehr unterschiedlich sein. Frage dich daher: ⁠
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🌞 Was ist mein aktuelles Lernziel? Einen Artikel durchlesen, an einer Seminararbeit weiterschreiben, für eine mündliche Prüfung lernen oder ein Referat vorbereiten…? Meist eigenen sich bestimmte Plätze für bestimmte Lernziele besser als andere. ⁠
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🌞 Wie viel Zeit habe ich? Ein wichtiger Faktor ist Zeit. Für das Schreiben einer Seminararbeit ist oft ein mittelgroßes bis großes Zeitfenster sehr angenehm, für das Lernen von Einzelthemen für eine VO-Prüfung können auch regelmäßig 15 Minuten für das Wiederholen und Einprägen ausreichen. Unterschätze nicht die Kraft kurzer Zeitabschnitte, nimm dir aber auch klar mehr Zeit, um inhaltlich in die Tiefe zu kommen. ⁠
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🌞 Welche Unterlagen brauche ich? Den Laptop kannst du fast überall verwenden, auch ein Arbeitsbuch oder Kopien lassen sich überall schnell mal aus der Tasche holen. Sobald du am Schreiben von Seminararbeiten bist, bietet sich die Bibliothek als Lernspot geradezu an, auch ist die dafür benötigte Fachliteratur meist nicht weit.⁠
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🌞 Wie geht es mir gerade? Wonach du dich fühlst, kann ein wichtiger Entscheidungsfaktor für deinen Lernspot sein. An manchen Tagen ist die konzentrierte Stille einer Bibliothek gefühlt einfach perfekt und an anderen Tagen möchtest du dir vielleicht einfach mit einem Kaffee, Snack und Hintergrundgeräuschen ganz allgemein einen Überblick über ein Thema verschaffen. ⁠
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Hier 3 Geheimtipps von uns für dich: ⁠
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💬 Für Gruppenarbeiten, Brainstorming usw. gehst du am besten in die Imaculada (Sigmund-Haffner-Gasse). ⁠
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🏔️ Du hast noch ein paar Paper zu lesen und das Wetter ist schön? Wundervoll! Dann nutze doch unsere schönen Grünanlagen in der Universitätsstadt Salzburg, z.B. Botanischer Garten, Wiesen, Salzach, Mönchsberg⁠
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📓 Du hast eine Hausarbeit zu schreiben und brauchst maximale Konzentration? Nutze gerne die unterschiedlichen Bibliotheken unserer Universität. ⁠
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Einfach ausprobieren! ⁠Gutes Lernen euch! ⁠

Wir haben in der letzten Woche für unsere MentorI

Wir haben in der letzten Woche für unsere MentorInnen an zwei Tagen Trainingseinheiten zum Thema Resilienz veranstaltet. Bei bestem Wetter waren wir an einem Tag oben auf dem Dach des Uniparks und an dem anderen ging es gemeinsam auf den Gaisberg. Vielen Dank an alle MentorInnen, die dabei waren! ⁠
Und wer weiß, vielleicht seid ja auch ihr im nächsten Semester dabei! Wir würden uns freuen. 😊

Du möchtest mit Leichtigkeit mehr Achtsamkeit in

Du möchtest mit Leichtigkeit mehr Achtsamkeit in deinem Alltag erleben? Geht ganz einfach, nämlich indem du atmest. Heute stellen wir euch zwei Atemtechniken vor: Boxbreathing und Coherence Breathing. ⁠
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Boxbreathing: ⁠
1) Atme langsam aus, entleere deine Lunge. ⁠
2) Atme langsam durch die Nase langsam ein, zähle dabei im Kopf bis 4 und nimm wahr, wie Lunge und Bauch mit Sauerstoff gefüllt werden.⁠
3) Halte den Atem und zähle bis 4. ⁠
4) Atme langsam aus, zähle dabei im Kopf bis 4 und nimm deinen Körper wahr. ⁠
Wiederhole diesen Ablauf mehrere Male. ⁠
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Coherence Breathing:⁠
Wähle einen ruhigen Ort aus und setze oder lege dich entspannt dort hin. Wenn du magst, schließe deine Augen. ⁠
1) Lenke deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper und nimm den Brust-/Herzbereich wahr.⁠
2) Atme durch die Nase 5 Sekunden lang ein. ⁠
3) Atme durch den Mund 5 Sekunden lang aus. ⁠
Führe das 2-5 Minuten lang durch. ⁠
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Die Wirkungen dieser Atemübungen sind eine erhöhte Parasympathikusaktivierung durch die Stimulation des Vagusnervs, Reduktion von Herzfrequenz und Blutdruck sowie eine Verbesserung der Herzratenvariabilität. All das wiederum bewirkt mehr Entspannung und Gelassenheit, kann so helfen, mit Stress besser umzugehen, präsenter zu sein und die eigenen Emotionen besser zu regulieren. ⁠
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In der Bio findet ihr die Anleitung von Sebastian als Audio-Datei!

In dieser Woche stellen wir euch Sebastian vor. Se

In dieser Woche stellen wir euch Sebastian vor. Sebastian ist unser Experte, was die Planung und Konzeption von Projekten angeht und bringt mit seinem Fachwissen rund um Trainings und Resilienz immer wieder hilfreichen Input mit. Aktuell macht er ein Praktikum bei PLUSTRACK und unterstützt uns auch fleißig im Redaktionsteam. Sebastian ist ein richtiger Sportler und immer für einen spontanen Wandertrip zu haben! Schaut doch mal in seiner Wandergruppe vorbei. 😉Link in der Bio. ⁠

So schön ist es, in Salzburg zu studieren!

So schön ist es, in Salzburg zu studieren!

Wir zeigen euch heute eure Lieblingsplätze für d

Wir zeigen euch heute eure Lieblingsplätze für die Pomodoro-Technik an der Nawi! Lernspots und dazwischen haben wir super Pausenorte. Lernspot Nr. 1 – die Bib! Von dort geht’s raus zu einem Coffee-Date, natürlich auf unseren wunderschönen Stufen. Zweites Pomodoro einfach im Lernspot Nr. 2 – der alten Caféteria. Unser absoluter Lieblingsspot für entspannte 10 Minuten mit deinen Freunden: der botanische Garten. Lernspot Nr. 3 – die Couches am FB Psychologie. Und zum Abschluss deiner Pomodoro-Technik geht’s auf unsere Dachterrasse an der NaWi – mit wundervollem Bergblick!

Deine To-Do-Liste platzt? Da kann dir die Pomodoro

Deine To-Do-Liste platzt? Da kann dir die Pomodoro-Technik helfen! Denn oft glauben wir, gar nicht für alles Zeit zu haben, was zu tun ist... Helfen können uns hier kleine, fokussierte Arbeitsabschnitte statt eines einzigen großen Zeitblocks. Die Pomodoro-Technik wurde in den 80er Jahren von Francesco Cirillo erfunden. Das mechanische Aufziehen der Küchenuhr und das anschließende Ticken unterstützen uns dabei, fokussiert zu bleiben. Aber inzwischen gibt es auch viele praktische Apps, um diese Technik unkompliziert und überall anwenden zu können. Die Links dazu findet ihr wie immer in der Bio. ⁠
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Wir sagen: Einfach ausprobieren! 😀⁠
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In dieser Woche stellen wir euch Jasmin vor. Jasmi

In dieser Woche stellen wir euch Jasmin vor. Jasmin gibt uns mit ihren kreativen Ideen immer wieder neue Inspirationen für unseren Social Media Auftritt. Am Fachbereich ist sie als Referentin und bei PLUSTRACK als Redaktionsteammitglied tätig. Sie ist super weltoffen, seit kurzem wieder aus Bulgarien zurück und nun sind wir ganz glücklich, sie hier in Salzburg bei uns im Team dabei zu haben. 😊

Unsere liebe Isi versteht es, die wunderschöne Na

Unsere liebe Isi versteht es, die wunderschöne Natur rund um unsere Uni in Salzburg zu genießen. Habt ihr auch noch Lust eure Wanderschuhe auszupacken? Das Wochenende ist perfekt dafür, bevor wir uns am Montag wieder an der Uni treffen. See you! 😊

Studien haben gezeigt, dass bereits kurze Zeit in

Studien haben gezeigt, dass bereits kurze Zeit in der Natur dazu beitragen kann, Stress zu reduzieren und kognitive Funktionen zu verbessern (Berman et al., 2008; Shuda et al., 2020). Schon 20 Minuten spazierengehen im Park zwischen den Vorlesungen können einen großen Unterschied machen! Also, Bücher weg und ab nach draußen...

1 ) Integriere Natur in deinen Alltag: Versuche, Zeit im Grünen mit Aktivitäten zu verbinden, die du sowieso schon machst. Ob es ein Spaziergang im Park während eines Telefonats ist oder ein Kaffee mit Freunden, die Natur in deinen Alltag zu integrieren, macht es leichter, regelmäßig Zeit draußen zu verbringen.

2) Spüre die Verbindung zur Natur: Während du draußen bist, nimm dir Zeit, um bewusst deine Umgebung wahrzunehmen. Spüre den Wind auf deiner Haut, lausche den Vögeln oder genieße einfach die frische Luft. Diese Momente der Achtsamkeit können dazu beitragen, den Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

3) Lerne im Freien: Nutze die Natur als deinen Lernraum. Statt drinnen zu bleiben, um zu studieren, suche einen ruhigen Ort im Freien, um zu lesen, zu lernen oder zu reflektieren. Die natürliche Umgebung kann deine Konzentration steigern und dir helfen, effektiver zu lernen.

4) Genieße die Ruhepause: Vergiss nicht, die Zeit im Freien auch als eine Auszeit von deinem stressigen Unialltag zu genießen. Erlaube dir, deine Gedanken schweifen zu lassen, entspanne dich und genieße die Schönheit der Natur um dich herum.

PS: Die Links zu den Artikeln findest du wie immer in der Bio!

In dieser Woche stellen wir euch Isi vor. Isi ist

In dieser Woche stellen wir euch Isi vor. Isi ist unsere Resilienzexpertin und gibt uns ihren kreativen Input für die Beiträge auf Social Media. Am Fachbereich ist sie als Doktorandin im Forschungsbereich Sozial- und Bildungspsychologie im Projekt „Bausteine der Resilienz“ tätig. Sie liebt es draußen in der Natur unterwegs zu sein und ist immer offen für spontane Ideen. 😊

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