Wir kennen es doch alle: Studieren kann sehr schön, aber auch sehr herausfordernd sein! Prüfungsstress, Zweifel am eigenen Weg, private Krisen. Manchmal braucht man Hilfe – und das ist okay!
Für Studierende der Universität Salzburg gibt es tolle Unterstützungsangebote für verschiedene Lebenslagen:
1) Die Psychologische Studierendenberatung
Die Psychologische Studierendenberatung Salzburg ist eine tolle Anlaufstelle, wenn man professionell und unbürokratisch jemanden zum Reden braucht. Ihr Team besteht aus Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen, die darauf spezialisiert sind, Studierende in schwierigen Phasen zu unterstützen. Das Beste daran: Die Beratung ist für Studierende kostenlos. Ein weiterer Bonus: Die Psychologische Studierendenberatung findet man ganz zentral in der Stadt, am Mirabellplatz 9.
Das Angebot der Psychologischen Studierendenberatung ist vielseitig, je nachdem welche Unterstützung man braucht. Von psychologischer Einzelberatung, Coaching und Webinaren bis zu Gruppenangeboten. Falls Unsicherheit bei der Studienwahl besteht, bietet die Psychologische Studierendenberatung eine Studienwahl- und Wechselberatung an.
Wenn man das Angebot der Psychologischen Studierendenberatung in Anspruch nehmen möchte, ist der erste Schritt ein Erstgespräch per E-Mail – an psbsbg@plus.ac.at – zu vereinbaren. Das Anliegen wird dann abgeklärt, um ein passendes Unterstützungsangebot zu finden.
Hier findet man noch mehr Infos:
2) ÖH Referat für Disability
Für Studierende mit chronischer Erkrankung oder Behinderung ist das Referat für Disability eine tolle Anlaufstelle, beim Bedarf nach Hilfe im Unialltag – egal ob es um fehlende Barrierefreiheit oder Probleme mit Professor:innen geht. Wenn man sich mit anderen chronisch kranken Studis vernetzen oder über die Themen Disability, Ableismus und co austauschen möchte, kann man sich auch an sie wenden!
Das Referat für Disability veranstaltet auch coole Events, zum Beispiel einen neurodivergent rage room mit dem Motto: Du bist willkommen, genauso wie du bist.
In diesem Reel erzählen Mai und Fabio, zwei total sympathische Mitarbeiter:innen des Referats über ihre Arbeit.